Dreh‘ die Postkarte um

Der Bildband z´fealdkirch . behind the postcard

Die in diesem 200 Seiten starken Bildband gesammelten Schwarz-Weiß Fotografien wollen deutlich machen, was unsere Stadt und ihre Menschen noch können – alltäglich und doch sehr speziell, respektlos und gleichzeitig liebevoll.

Mit 170 Aufnahmen zeigt er jene Seiten der Stadt, die sich sonst eher verstecken und man ist gespannt, was Ihre Augen in diesen Bildern sehen werden.

Verleger: Mark Lins . zfealdkirch@mlzwo.com

Der Bildband z´fealdkirch . behind the postcard ist hier erhältlich

Druckerei Wenin GmbH & Co KG
Wallenmahd 29c
6850 Dornbirn

Physio im Reichenfeld
Reichenfeldgasse 8a
6800 Feldkirch

Wirtschaft zum Schützenhaus
Göfiser Strasse 2
6800 Feldkirch

Aktuelles zum Bildband z´fealdkirch . behind the postcard

17. Jänner 2021

Zu Gast in der Fotobuch-Ecke.de

Wir hatten ein unterhaltsames Gespräch mit Thomas Winter von der fotobuch-ecke.de über z´fealdkirch . behind the postcard.

Ihr könnt euch alles in seinem Podcast anhören und seinen tollen Bericht in seinem Blog lesen.

Hier gehts zum Blog: fotobuch-ecke.de/zfealdkirch

15. August 2020

Die JüngbürgerInnen von Feldkirch

Unser Bildband über Feldkirch kommt wohl so gut an, dass die Stadt Feldkirch sich entschlossen hat den diesjährigen JungbürgerInnen diesen als Geschenk zu machen.

Das freut uns natürlich riesig. Danke für das Kompliment Feldkirch!

28. November 2019

Der Ring. Die Stadt. Das Buch.

Ihr wisst ja was herauskommt, wenn jemand seine Liebe zur Heimat mit seiner Liebe zum Handwerk verbindet. Wenn sich dann zwei von Denen treffen – aus der selben Heimat – dann tut man sich zusammen.

Und genauso haben wir das gemacht. Goldschmied Manfred Himmer hat mit seiner Feldkirch Edition quasi aus einem Schmuckstück ein Schmuckstück gemacht. Ihr könnt eure Stadt jetzt tragen – als Ring oder Kette.

Und wir finden, dass dieser Schmuck perfekt zu diesem Bildband passt.

Mehr über Manfred Himmerwww.goldschmied-himmer.at

24. Mai 2019

art lounge | summer edition 2019

Im Mai war das Buch z´fealdkirch . behind the postcard Teil der art lounge |  summer edition. Zusammen mit der Designerin Anita Keckeis durften wir als Gastaussteller unsere Arbeiten präsentieren. Im Atelier der Gastgeber und Veranstalter Stefan Finzgar und Clemens Walser, die ihre eigenen Kunstwerke ebenfalls ausstellten, herrschte eine fantastische Stimmung. An zwei Abenden feierten wir die Kunst. Ob gemalt, gestickt, aus Holz oder als Fotografie. Als kleines Extra gab es für diese Ausstellung noch die RED LINE, bei der sich Fotos aus dem Bildband mit Streetart verschmelzen.

Mehr zu der art lounge | summer editionwww.stefan-finzgar.at

31. August 2018

z´fealdkirch . behind the postcard | Special Edition

Als Geste der Dankbarkeit haben wir eine Special Edition von z´fealdkirch . behind the postcard gemacht. Die ersten 50 Stück des Bildbandes wurden von Hand signiert und nummeriert. Dazu gab es einen exklusiven Stickerbogen und einen ebenfalls handgemachten, heissfoliengeprägten und nummerierten Kartonschuber. Die Special Edition war einen Tag vor Veröffentlichung bei der Buchpremiere erhältlich und innerhalb weniger Minuten ausverkauft.

31. August 2018

Buchpremiere in der alten Spinnerei Feldkirch

Wetterbedingt öffneten wir etwas früher die Tore des alten Kesselhauses der denkmalgeschützten Spinnerei Hämmerle und wurden überrannt. Mit knapp 300 interessierten Besuchern kam das alte Gemäuer zwar platzmäßig an seine Grenzen, doch die Stimmung war unglaublich! Von alten Freunden aus dem ganzen Ländle über Familie bis zur feldkircher Prominenz kamen alle um zu sehen was sich hinter der Postkarte verbirgt. Moderiert von Philipp Mück, verköstigt vom Schützenhaus und mit Musik von Haris Sprout war es ein rundum gelungener Abend der bis in die Morgenstunden ging.

Auf diesem Weg will ich mich nochmals bei allen bedanken die mich bei diesem Projekt unterstützt haben. Speziell an alle Freunde und Verwandte die beim Auf- und Abbau, an der Bar, am Grill oder hinter den Kulissen dieses besonderen Abends mitgeholfen haben. Ohne euch wäre es nie so perfekt gewesen wie es war.

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